Die Werkzeugkiste der Tiere – Kindersachbuch
Angelika Huber-Janisch (Text) Jana Walczyk(Illustrationen)
Die Werkzeugkiste der Tiere
64 Seiten
Verlag: Rotfuchs (12.09.2023)
ISBN: 978-3-499-01131-3
20,00€
Aufbau des Buches
Das Buch beginnt mit einem Inhaltsverzeichnis, das sich in allgemeine Informationen zur Werkzeugkiste der Tiere, vier Kapitel zu im Wasser, am Boden, in der Luft lebenden Tieren und einem kurzen zu Insekten gliedert sowie einem zu „Arbeit, Spaß und Spiel“ der Tiere und einem mit zusätzlichen interessanten Fakten.
Der Inhalt
Die Einleitung informiert zunächst aus verhaltensbiologischer Sicht über Werkzeuge an sich und darüber, warum und wozu Tiere Werkzeuge benötigen, nämlich in erster Linie zur Nahrungsaufnahme, aber auch zu diversen anderen Zwecken.
Die vier großen Kapitel widmen je einem Tier eine wunderschön und detailreich illustrierte Doppelseite mit erstaunlichen und wissenswerten Fakten. Insgesamt werden so 17 Tiere und ihre Werkzeuge vorgestellt. Ebenfalls eine Doppelseite beschäftigt sich mit Insekten. Hier hätten wir es übrigens schön gefunden, wenn die Kapitel innerhalb des Buches jeweils auch durch eine Doppelseite kurz eingeführt und so optisch voneinander getrennt worden wären.
Der anschließende Teil „Arbeit, Spaß und Spiel“ stellt Tiere vor, die angeln, Menschen helfen, spielen und die über „heilkundliches Wissen“ verfügen und zeigt die Fähigkeiten tierischer körpereigener Werkzeuge auf.
Das letzte Kapitel schließlich berichtet über Tiere, die denselben Namen tragen wie Werkzeuge und Werkzeuge, die ihren Namen von Tieren haben, wobei der Fuchsschwanz wohl das bekannteste ist. Hier fielen uns noch der „Geißfuß“ sowie die „Strochenschnabelzange“ ein.
Fazit
„Die Werkzeugkiste der Tiere“ ist ein äußerst interessantes, optisch ansprechendes und kindgerecht aufgemachtes Sachbuch. Wir empfehlen es für Kinder im Grundschulter und für Schul- oder Klassenbibliotheken.
Der Verlag hat uns das Buch kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir haben uns zu diesem Buch unsere eigene Meinung gebildet, diese Rezension selbst verfasst und uns dabei weder des Klappentextes noch der Verlagsinformation bedient. Aus dem Rotfuchs-Verlag haben wir bereits das Kindersachbuch „Wer schläft, wer wacht in der Nacht?“ vorgestellt.
ACHTUNG WERBUNG: Dieser Link führt zum Titel mit Leseprobe, dieser Link zur Verlagshomepage.